Wetterextreme sorgen in den letzten Jahren vermehrt für viel Trockenheit, aber auch für sehr starke Niederschläge. Beides stellt die Landwirtschaft vor große Herausforderungen. In letzterem Falle, also bei Dauerregen bzw. extremen Niederschlägen werden die Felder derart durchnässt, dass Landwirte nun vermehrt auf Raupenfahrzeuge setzen. Denn dauernasse Felder erschweren die Arbeit mit Reifentraktoren. Sie bleiben im Matsch stecken und verhindern so das Abernten der Felder. Kettenfahrzeuge sind aber nicht nur in verregneten Erntemonaten auf nassen Feldern ein Vorteil: Sie können nicht stecken bleiben – zudem sind sie auch raumsparender, sicherer und wendiger.
Raupenfahrzeuge: Warum sich die Investition lohnt
Auch wenn Raupentraktoren im Schnitt in der Anschaffung etwas teurer sind als herkömmliche Reifentraktoren, lohnt sich die Investition in Sicherheit und Schutz der Böden. Diese leiden nämlich nicht nur unter der hohen Wassersättigung, sondern auch unter den Spurschäden der Erntemaschine und der Verdichtung, die wiederum zu Sauerstoffarmut führt. Zudem sind Raupentraktoren auf nassen Böden einfach sicherer, da sowohl die Bodenhaftung als auch die Zugkraftübertragung besser ausfallen.
Geier Raupenfahrzeuge: Von Südtirol bis Neuseeland im Einsatz
Die Raupenfahrzeuge vom Spezialisten Geier aus Südtirol überzeugen darüber hinaus mit maximaler Power und Agilität in Steillagen, unwägbarem Gelände und schmalen Zeilen. Die umfangreiche Auswahl an Zubehör macht die Raupentraktoren zu Alleskönnern im Weinbau und Obstanbau aber auch in der Forstwirtschaft und im kommunalen Bereich. Gerne erläutern wir Ihnen die Eigenschaften und Stärken unserer Raupenfahrzeuge für die Landwirtschaft im Detail. Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme.